Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich ein Rudel laufen sah …
Ich war tatsächlich zu Hause und kuschelte mit meinen Furbabies, während ich durch Instagram scrollte. Zu diesem Zeitpunkt sah ich mir auf dem beliebten Account MaggieLovesOrbit ein atemberaubendes Video an, das Maggie und Orbit, zwei Boston Terrier in San Diego, umgeben von einer Gruppe anderer Welpen, zeigte. Und, Sie haben es erraten, sie gingen alle zusammen! Sie marschierten eine atemberaubende Promenade entlang und machten sich auf den Weg zum Strand. Wow – ich war so beeindruckt. Sie waren alle so organisiert, strukturiertund Ruhe. Es hat mich inspiriert, nach Packspaziergängen in meiner Gegend zu suchen!
Was sind Packwalks?
Rudelspaziergänge sind gut strukturierte Gruppengehsitzungen, die Hunde dazu anregen, im Rhythmus zu gehen. Hunde laufen an der Leine, oft im Gänsemarsch, und halten einen guten Abstand zueinander. Sie sind nah genug, um positive Interaktionen zu erfahren, aber weit genug entfernt, damit sie nicht physisch interagieren können.
Ein paar wichtige Regeln:
- Kein Nase-an-Nase
- Kein Hinternschnüffeln
- Hunde müssen immer angeleint bleiben
- Nur traditionelle Leinen
- Keine einziehbaren Leinen oder Leinen länger als 6 ‘
- Ein Hund pro Erwachsenem. Wenn Sie zwei Hunde haben, bringen Sie Ihren Ehepartner oder einen Freund mit.
- Breiten Sie sich aus und respektieren Sie den Raum aller. Rudelspaziergänge machten soziale Distanzierung schon lange vor COVID zu einer Sache.
Das Ziel? Bewegung, Training und Sozialisation.
Was es nicht ist
Pack Walks sind keine Spielzeit.
Vorteile von Pack Walks
- Strukturierte Sozialisation: Während Hunde auf Rudelspaziergängen nicht miteinander spielen, lernen sie, ruhig miteinander zu leben. Es ist als nicht bedrohliche Umgebung für sie gedacht. Im Laufe der Zeit baut der konsequente positive Umgang miteinander Vertrauen auf. Dies ist das Gegenteil von Hundeparks, wo unbekannte Welpen ohne Leine laufen und zusammen spielen. Bei so viel Freiheit können und werden Kämpfe in Hundeparks stattfinden. Leider kann sogar eine schlechte Interaktion einen langfristigen Einfluss auf Fido haben.
- Desensibilisierung: Viele Wandergruppen begrüßen reaktive / ängstliche / ängstliche Hunde. (* Dies hängt vom Schweregrad ab. Einige Hunde müssen vor dem Beitritt möglicherweise trainiert werden.) Wenn Ihr Hund andere Eckzähne anbellt, lassen Sie es einfach die umliegenden Hundeeltern wissen und sorgen Sie für zusätzlichen Abstand zwischen Ihrem Welpen / dem Rudel. Im Laufe der Zeit sollten die positiven Interaktionen dazu beitragen, dass Ihr Furbaby unempfindlicher wird, wenn es andere Hunde in der Ferne sieht. Wenn Sie Zeit in der Gemeinschaft verbringen, wird Ihr Hund außerdem mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten, Geräuschen und Gerüchen vertraut.
- Leinenmanieren: Ist Ihr Fellbaby ein Leinenzieher? Oder hält Fido vielleicht ständig an, um sein Revier zu markieren? Bei Gruppenausflügen lernt Ihr Hund, mit dem Rudel Schritt zu halten und gleichzeitig den gewünschten Schritt an der lockeren Leine zu erreichen.
- Die Übung: Laut der Association for Pet Obesity Prevention sind etwa 56 % der Hunde in den Vereinigten Staaten übergewichtig! Genau wie beim Menschen können die zusätzlichen Pfunde zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Fettleibigkeit belastet die Gelenke, fördert Diabetes, Herz- und Lungenerkrankungen, manche Krebsarten, und die Liste geht weiter. Gehen ist eine großartige Möglichkeit, um diese überschüssigen Pfunde loszuwerden.
- Steigert die Stimmung: Bewegung setzt Endorphine frei, was unsere Welpen glücklich macht!
Organisation oder Suche nach einem lokalen Pack Walk
Egal, ob Sie an einem bestehenden Rudelspaziergang teilnehmen oder Ihre eigenen Gruppenwanderungen erstellen möchten, schauen Sie sich die folgenden Verkaufsstellen an:
- Facebook: Hat Ihre Nachbarschaft eine private Facebook-Gruppe für Anwohner? Wenn ja, ist dies ein guter Ausgangspunkt. Suchen Sie nach früheren Beiträgen, in denen Packspaziergänge erwähnt werden. Wenn sich bereits eine lokale Gruppe gebildet hat, kontaktieren Sie den Leiter und schließen Sie sich an. Oder, wenn nichts auftaucht, machen Sie einen Beitrag darüber, um das Interesse zu wecken. Wohnen Sie nicht in einer Nachbarschaft? Keine Bange! Sie können einfach auf Facebook nach lokalen Hundegruppen suchen. Dies ist ein großartiger Ort, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und etwas anzufangen.
- MeetUp-App: Die MeetUp-App ist eine weitere großartige Möglichkeit, Veranstaltungen zu organisieren und zu verbreiten. Suche entweder nach bestehenden Gruppen oder veranstalte deine eigene!
- Fragen Sie einen Trainer: Ihr örtlicher Hundetrainer veranstaltet möglicherweise Rudelspaziergänge oder kennt eine etablierte Gruppe. Trainer sind großartige Rudelführer, da sie Experten darin sind, die Körpersprache von Hunden zu lesen.
Beratung
@Pixabay
- Folgen Sie einem Farbcode: Lassen Sie Spaziergänger eine bunte Stofffahne an ihrer Leine befestigen, die die Persönlichkeit ihres Hundes offenbart. Zum Beispiel:
- Blau = freundlich
- Gelb = ängstlich
- Rot = aggressiv / reaktiv, nicht annähern
- Standort wechseln: Dadurch wird Ihr Hund verschiedenen Erfahrungen und Ablenkungen ausgesetzt.
- Schließen Sie sich einigen Gruppen an: Wenn Sie wechseln, mit wem Sie spazieren gehen, können Sie Ihren Hund neuen Menschen und Hunden aussetzen, was letztendlich sein persönliches Wachstum fördert.
