Hundegesundheit

7 wichtige Tipps, um Ihren Hund diesen Winter sicher zu halten

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Während die Temperaturen weiter sinken und wir vom kalten Herbst in den eiskalten Winter übergehen, nehmen wir uns ein paar Minuten Zeit, um über die Hundepflege zu sprechen. So wie Sie Ihr Zuhause auf das raue Wetter vorbereiten, ist es auch wichtig, einen Plan zu entwickeln, um Fido sicher zu halten. Ich habe mich mit Abby Drexler von Pop Your Pup Here zusammengetan, um Ihnen 7 wichtige Sicherheitstipps für den Winter zu geben. Vertrauen Sie uns, Ihr Hund wird es Ihnen danken!


Pfotenpflege

Wenn Sie in einem Staat leben, in dem die Wintermonate zu einem verschneiten Wunderland werden, ist es wichtig, die Pfoten Ihres Welpen genau im Auge zu behalten. Nach Spaziergängen kann sich zwischen den Pfoten Ihres Hundes Schnee ansammeln. Sie sollten diesen Schnee entfernen, damit die Pfoten Ihres Hundes nicht gereizt oder rissig werden. Auch dieser kalt gepackte Schnee gegen die Pads könnte Anlass zur Sorge um Erfrierungen geben. Natürlich ist Schnee nicht das Einzige, worauf man bei Spaziergängen achten sollte.

Bei eisigen Temperaturen kann Ihr örtliches Verkehrsministerium die Straßen mit Salz und Enteiser beschichten. Achten Sie darauf, die Pfoten Ihres Hundes nach Spaziergängen zu waschen, da diese Arten von Chemikalien für Hunde giftig sind.

TIPP: Gehen Sie bei der Pfotenpflege proaktiv vor, indem Sie sich mit einem hochwertigen Pfotenwachs eindecken. Oder, wenn Ihr Hund verträglich ist, möchten Sie vielleicht sogar in Betracht ziehen, in ein Paar Hundeschuhe zu investieren, die er bei Spaziergängen tragen kann!


Winterbettwäsche

Es ist wichtig, Ihrem Hund warmes Einstreumaterial zum Schlafen zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie Ihren Welpen nachts nicht ins Bett zum Kuscheln einladen, dann bieten Sie ihm ein flauschiges Hundebett und eine Decke an. Platzieren Sie die kuschelige und warme Einstreu in einem Bereich, in dem sich Ihr Hund wohlfühlt. Wenn Ihr Furkid noch kein Insider-Hund ist, machen Sie ihn im Winter zu einem. Obwohl Hunde Fell haben, sind sie dennoch anfällig für Unterkühlung und Erfrierungen (genauso wie wir Menschen).

TIPP: Schauen Sie sich die DIY-Betten von Proud Dog Mom an:


Beobachten Sie die Heizungen

Ihr Zuhause benötigt möglicherweise Raumheizungen, um eine angenehme Temperatur aufrechtzuerhalten. Oder vielleicht verwenden Sie Wandheizungen, Sockelleisten oder einen Kamin für Ihren Heizbedarf. Dies kann besonders gefährlich für Ihren Hund sein. Ein Hund wird von der Wärme angezogen und diese Wärmequellen können eine Verbrennungsgefahr darstellen.

TIPPS:

  • Holen Sie sich eine Abdeckung für die Fußleistenheizungen, um zu verhindern, dass Ihr Hund daran streift.
  • Einige Wandheizungen können bedenkenlos berührt werden, ohne sich zu verbrennen, aber überprüfen Sie dies unbedingt.
  • Stellen Sie die Raumheizgeräte an einen Ort, an dem Ihr Hund sie nicht erreichen kann.
  • Erwägen Sie, ein Sicherheitsgitter um Ihren Kamin herum anzubringen, um Ihren Hund fernzuhalten.

Passen Sie die Ernährung Ihres Hundes an

Während der Wintermonate ist Ihr Hund wahrscheinlich nicht so aktiv und verbrennt die gleiche Anzahl von Kalorien wie in den wärmeren Frühlings- und Sommermonaten. Das bedeutet, dass Sie die Fressgewohnheiten Ihres Hundes beobachten und sicherstellen sollten, dass er nicht an Gewicht zunimmt. Das Packen einiger zusätzlicher Pfunde kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Füttern Sie Ihrem Hund nur die richtige Futtermenge, die für die Aktivität, die er ausführt, erforderlich ist.

TIPP: Schauen Sie sich DIESEN Beitrag an, um festzustellen, ob Ihr Welpe untergewichtig, ideal oder übergewichtig ist.


Ändern Sie die Baderoutine

Im Winter kann die Haut Ihres Hundes trocken werden und jucken. Wenn Ihr Hund häufig in die Wanne taucht, um geschrubbt zu werden, müssen Sie sich möglicherweise zurückziehen. Zu viele Bäder neigen dazu, die Haut Ihres Hundes auszutrocknen, was dieses Problem verschlimmert. Weniger Bäder? Ich bin sicher, Ihr Hund wird nichts dagegen haben!

TIPP: Das Hinzufügen von Nahrungsquellen, die reich an gesunden Fetten und Omega-3-Fettsäuren sind, kann der Ernährung Ihres Hundes ebenfalls helfen, seine Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.


Hydrat

Denken Sie, dass die heißen Sommermonate die einzige Zeit sind, in der Ihr Hündchen unter Austrocknung leiden kann? Denk nochmal! Da Sie Ihr Zuhause künstlich heizen, kann Ihr Hund in den Wintermonaten immer noch dehydrieren. Denken Sie also daran, Ihrem Hund viel frisches Wasser zu geben.


Außerhalb der Zeit überwachen

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Erwägen Sie an sonnigen Tagen, mit Ihrem Hund einen langen Spaziergang oder eine andere Form des Spiels zu unternehmen. Bewegung ist der Schlüssel zur geistigen und körperlichen Stimulation! Beachten Sie im Freien Folgendes:

  • Wenn Ihr Hund kein dickes Fell hat, sollten Sie erwägen, ihm warme Kleidung anzuziehen.
  • Machen Sie regelmäßig Pausen im Haus, damit sich Ihr Hund aufwärmen kann.
  • Achten Sie auf giftige Substanzen. Während des Winters fügen die Leute ihren Autos möglicherweise Frostschutzmittel hinzu. Diese Substanz ist süß und Haustiere lecken sie gerne ab. Es ist jedoch extrem giftig für Ihren Hund und kann sich als tödlich erweisen.

TIPP: Bei kaltem Wetter sind Sie drinnen steckengeblieben? Schauen Sie sich DIESEN Artikel mit 6 Möglichkeiten an, wie Sie Ihren Hund im Haus geistig und körperlich stimulieren können!